Funnel Glossar

E-Mail Marketing, Funnel

Funnel Glossar

Das Glossar für FunnelMagie und E-Mail Marketing – Es gibt so viele Begriffe, die im Marketing gebraucht werden und immer wieder für Verwirrung sorgen. Dazu findest du auch Worte, die ich bei mir und in meinen Angeboten und Kursen immer wieder verwende und geprägt habe.

Worte, die kursiv geschrieben sind, findest du an anderer Stelle im Glossar wieder.
Wo vorhanden findest du den Link zu einem weiterführenden Blogartikel.

Add-On

ein zusätzliches Angebot, das während dem Kauf auf der Bestell-Seite angezeigt wird. Hauptprodukt und Add-On werden im gleichen Bestellvorgang gekauft.
Muss natürlich zum Hauptprodukt passen oder es ergänzen und kann dann durch die Attraktivität den Umsatz pro Kauf erhöhen.

Angebot

ist ein Ding, das du verkaufen möchtest. Preislich geht die Spanne, je nachdem wie du dein Business gestaltest, vom 0.- Euro Leadmagnet bis zu mehreren tausend Euro für eine 1:1 Begleitung.
Wichtig: Du bietest dieses Angebot an – und lässt die Entscheidungsfreiheit, es anzunehmen oder abzulehnen! Anbieten ist anders als anbiedern!
Produkt ist für mich selbst eher physischer Natur – ich verwende es aber manchmal auch synonym zu Angebot.

Angebotswelt

Bei mir ist deine Angebotswelt der Zusammenschluss aller Themen, Angebote und Marketingmassnahmen, die du in deinem Business anbietest und durch dein Marketing nach aussen trägst.
Neben dieser sachlichen Ebene definierst du mit deiner Angebotswelt auch, wie sich deine Wunschkundin bei dir fühlen soll, welche Werte ausschlaggebend sind und Wer sich zb überhaupt in deiner Angebotswelt aufhalten darf – und wo.

Automation

Im E-Mail Marketing meint eine automatisch versendete Sequenz von E-Mails. Der Startpunkt ist ein von dir gewählter Trigger. Die Automation kann sowohl kurz sein, als auch sehr lange und ergänzt durch Abfragen, Wartezeiten bis zur nächsten E-Mail etc. Je nach Plan bei deinem E-Mail Anbieter und deiner strategischen Planung…

Bestell-Seite

Die Seite bei deinem Zahlungsanbieter, auf der dein dort hinterlegtes Produkt gekauft werden kann. Neben einer (kurzen) Produktbeschreibung, dem Preis und allenfalls einem Eingabefeld für einen Gutscheincode, befindet sich dort natürlich der Preis und das Zahlungsformular für den Bezahlvorgang (Adresse und Bezahloption des Käufers).

CTA

Call-to-action oder Handlungsaufruf. Was genau soll die Seitenbesucherin jetzt machen? Der CTA braucht eine klare, eindeutige und einladende Formulierung, denn der Klick auf den Button (meist sind CTA in einen Button integriert) führt deine Leserin einen Schritt weiter.

Conversion

Umwandeln von einem Status in einen anderen. Gängigstes Beispiel ist sicher: Von Seitenbesucherin zur Subscriberin auf einer E-Mail Liste.

Conversion Rate

Umwandlungsrate: Wie viele Seitenbesucher in Prozent tragen sich für dein Freebie ein oder kaufen ein Angebot?
Ist eine der wichtigsten KPI Zahlen, die gemessen wird.

Customer Journey

Kundenreise wird im klassischen Marketing durch verschiedene Phasen-Modelle dargestellt. Bei mir gibt es in jeder Angebotswelt mindestens 3 verschiedene Customer Journey:

  • Welchen Weg geht deine Wunschkundin, damit ihr Problem gelöst ist? -> Prozess-Ebene
  • Welchen Weg gibst du durch deine gesamte Angebotswelt vor? Welche Angebote machen wie hintereinander Sinn oder werden gebraucht, damit sie ihr Ziel erreicht? -> Funnel-Ebene
  • Welchen Weg muss sie innerhalb eines Angebotes gehen, damit sie ihr Ziel erreicht? -> Angebots-Ebene

Dankesseite

wird nach dem abgeschlossenen Bezahlvorgang angezeigt und zeigt der Käuferin an, dass der Kauf geklappt hat. Diese Seite kann unterschiedliche Elemente enthalten, neben einem Bestätigungstext zb den Download, ein Terminbuchungstool oder ein Upsell-Angebot.

Double Opt-In

meint die von der DSGVO vorgeschriebene, doppelte Eintragung auf eine E-Mail Liste. Dies wird erreicht, in dem nach dem ersten Eintragen für ein Freebie zB, in das Postfach der Subscriberin eine E-Mail geschickt wird. Mit dem dem Klick auf den Button ‘Ja – ich will das Freebie und auf den Newsletter’ (als Beispiel) erfolgt die doppelte Eintragung und damit die Freigabe der betreffenden E-Mail Adresse beim E-Mail Anbieter.

DSGVO

Datenschutzgrundverordnung – die hier aufgezeigten rechtlichen Grundlagen müssen wir in unserem Online-Business alle einhalten. Ja, auch mit Sitz in der Schweiz oder Österreich. Das geht von Double Opt-In, bis zu Aufbewahrungspflichten von Daten, der Verwendung von Tools und Webseiten oder Cookies. Bei Fragen zu technischen Implementierung verweise ich dich auf Anita Leverenz und ihre geniale Membership, für rechtliche Beratung an die Rechtsanwältin Sandra Straub und ihre Angebote.

E-Mail Anbieter

gibt es wie Sand am Meer. Das sind Unternehmen, die als Dienst und zu unterschiedlichsten Konditionen und Paketen, das rechtskonforme Aufbewahren von E-Mail Adressen und Versenden von E-Mails (Newsletter oder als Automation) übernehmen.

E-Mail Marketing

Aussenkommunikation per E-Mail mit dem Ziel, interessierten Leserinnen deine Angebotswelt und Angebote zu zeigen. Leserinnen haben so die Möglichkeit, dich und deine Angebote besser kennenzulernen und sie bei Gelegenheit auch zu kaufen.
Nach wie vor schneidet E-Mail Marketing gegenüber Social Media bezüglich ROI (Return of Invest – wieviel verdiene ich pro investiertem Franken/Euro) deutlich besser ab (Artikel folgt).

Evergreen

wird meist im Zusammenhang mit Sales- oder Verkaufs-Funnels verwendet und ist das Gegenteil eines Launches, der live stattfindet.
Evergreen meint hier, dass sowohl die Türe zum Funnel (Leadmagnet zB), als auch die darin angebotenen Angebote immer offen stehen und zu kaufen sind.

FOMO

Fear of missing out – die Angst, etwas zu verpassen. eine im klassischen Marketing gern und häufig genutzte Taktik, um die interessierte Leserin dazu zu bringen, das Angebot zu kaufen: in 15 Minuten läuft der Rabatt aus – kaufe JETZT!

Funnel

Ist der Weg, den du deine Wunschkundin durch deine Angebotswelt führst. Bei mir verläuft ein Funnel horizontal und deine Kundin bestimmt, bis zu welchem Punkt sie diesem Weg folgt. Du legst also in/durch deine Angebotswelt bewusst einen Weg und führst durch E-Mail Automationen und verbundene Salespages zu gewissen Angeboten.
Du kennst Funnel wahrscheinlich eher unter der Darstellung eines Trichters, in den von oben mehr Menschen (Leads) eingeschleust werden, als später unten rauskommen.

Übersicht Funnel Glossar und Angebotswelt

gewaltfreies Marketing

ist der Gegenentwurf zum klassischen, patriarchalisch geprägten Marketing, das auf hierarchisch aufgebauten Strukturen mit jeglichen Varianten von Druck und Manipulation fusst, durch das Mehrwert für Wenige auf Kosten Vieler generiert wird.
Gewaltfreies Marketing ist ein Gewinn für Anbieter, Kunden und Business gleichermassen, bietet dadurch Mehrwert für alle und ist im Kern nachhaltig und ressourcenschonend.
Kennzeichen ist neben achtsamer Kommunikation und Worten, die innere Haltung, die sich in der Möglichkeit der freien Entscheidungsfindung für Kunden OHNE Druck, Begegnung zwischen Anbieterin und Käuferin auf Augenhöhe, Würde und Nachhaltigkeit zeigt.

KPI

Kennzahlen, die im Marketing gemessen werden.

Kundenführung

Wenn du die Queen und Erschafferin deiner Angebotswelt bist, bist du die einzige, die andere Menschen in diese Welt hinein lassen darf.
Es ist auch deine Aufgabe festzulegen, wann auf welchen Wegen, wohin, wieviele und welche Menschen gelangen können.
Ein Funnel nimmt dir als stiller Mitarbeiter einen Teil dieser Reiseführung ab.

Landingpage

Eine Seite innerhalb deiner Website, die darauf ausgelegt ist, dass Menschen dir ihre E-Mail Adresse im Gegenzug für einen Leadmagnet hinterlassen.
Eine Landingpage ist ähnlich wie eine Salespage aufgebaut, beinhaltet aber im Gegensatz dazu ein Formular deines E-Mail Anbieters, das mit einer Automation verbunden ist.
Die Landingpage ist daher auch meist das für deine Webseitenbesucher sichtbare Eintrittstor in einen Funnel.

Launch

meint die live Verkaufsphase eines Angebotes, meist mit definiertem Start- und Enddatum. Findet live statt und hat mehrere Phasen: Pre-Launch, Launch, Cart closed.

Launch-Event

Viele Launches haben als Kennenlern Bestandteil einen Launch-Event: zB ein Webinar, eine Challenge oder ein Bootcamp. Während dem Launch-Event wird das eigentliche Angebot vorgestellt und der Verkauf gestartet.

Leads

An deinen Angeboten interessierte Menschen, die dir für weitere Informationen ihre E-Mail Adresse hinterlassen haben.
Im E-Mail Marketing ist 1 Lead= 1 Subscriber.
Leadgenerierung lässt also deine E-Mail Liste wachsen.

Leadgenerierung/Listbuildung

meint das Einsammeln von E–Mail Adressen. Wie, mit welchen Massnahmen kannst du möglichst interessierte, kaufbereite Menschen dazu bringen, dir ihre E-Mail Adresse zu hinterlassen, damit du ihnen anschliessend weitere E-Mails schicken darfst?

Leadmagnet

Wird auch Freebie oder 0.- Euro Produkt genannt.
Dies ist ein kostenloses Angebot, das du als Gegenleistung für die E-Mail Adresse eines Interessierten auslieferst.
Beliebt sind PDF – es gibt aber andere Formate, die sich möglicherweise für deinen Funnel besser eignen: Video-Sequenzen, Audio-Inhalte, Checklisten oder auch Vorlagen.
Ausschlaggebend für den Erfolg ist, dass dieses Produkt völlig zur Customer Journey deiner Wunschkundin passt!

Liste

meint alle Subscriber, die sich für ein bestimmtes Thema (Newsletter, Warteliste, Freebie oder Kauf eines Produktes) selbst eingetragen (über Formular oder klick auf den Link in einer E-Mail) oder von dir dort hinzugefügt wurden (zB nach Kauf).
Dieser Personengruppe kannst du spezifischere E-Mail schicken und darum passender ansprechen.

Marketing

ist nichts weiter als strategisch sinnvolle Aussenkommunikation, mit der du dich so richtig wohl fühlen solltest.
Deine Aussenkommunikation hat das Ziel, dass deine Wunschkundin versteht, mit welcher Lösung du ihr bei welchem Problem helfen kannst, dass du die richtige Person dafür bist und was sie dadurch erreicht.

Magie

ist der Teil an Marketing, der sich nicht unbedingt messen lässt und doch spürbar ist. Es ist der Teil von ‘Zwischen den Zeilen lesen’ und ‘in welcher Energie schreibst du E-Mails und erstellst Produkte’.
Oder anders gesagt: Welcher Bestandteil lässt die Marmelade deiner Grossmutter besonders gut schmecken? Mit Liebe gekocht!

Newsletter

muss nicht zwangsläufig Neuigkeiten beinhalten. Dient in erster Linie dazu, dass du per E-Mail mit an deiner Angebotswelt interessierten Menschen in Kontakt bleiben kannst. Muss in irgendeiner Form für sie relevanten Content beinhalten und wird ‘meist’ 1 Mal in der Woche verschickt.

Nurturing

nähren, umsorgen – Ich meine damit, dass du für Menschen in deiner Angebotswelt, sei es im Newsletter, einer Automation oder in einem Angebot kleine Geschenkchen als Überraschung ausspielen kannst.
Ähnlich wie du einem lieben Menschen mal ein Schokoladenherz aufs Kissen legen oder das Lieblingsessen kochen würdest – als Aufmerksamkeit.

Öffnungsrate

Wieviele Prozent der verschickten E-Mails wurden geöffnet? Seit dem IOS Update im Herbst 2021 ist diese Zahl mit Vorsicht zu geniessen! Nicht jede Öffnung einer E-Mail kann mehr getrackt werden. Die Zahl der Öffnungen ist also mit ziemlicher Sicherheit höher, als diese Zahl es angibt.

Optimieren

Gehört immer dazu. Es gibt eben kein Rezept für einen Funnel, der einfach so für jedes Business, jedes Thema und jede Wunschkundin funktioniert! Mit einer Annahme starten und dann überprüfen und anpassen. Zu Anfang auch in mehreren Schlaufen – so geht’s!

Opt-In

Eintragen in eine Liste – meist in Form eines Double Opt-Ins. Ausser der Subscriber trägt sich für ein weiteres Interessensfeld/Leadmagnet oder Webinar (auch per Klick in einem Newsletter) ein.

passives Einkommen

gibt es nur soweit, wie du vorher aktiv und währenddessen im Hintergrund die Fäden in der Hand behältst (Instandhalten des Weges, siehe Funnel). Passiv meint hier, dass du für einen Verkauf keinen Launch durchführst, sondern der Verkauf über einen zuvor erstellen Funnel initiiert wird.

Quiz

Hach – ein Quiz! Quiz ist in meinen Augen die beste Möglichkeit, um mit einer Prise Gamifikation, deine Wunschkundin auf selbstbestimmte Art und Weise einen Schritt weiter zu bringen und gleichzeitig deine Expertise zu zeigen.
Ist auch ein genialer Start eines Funnels.
Love it! Wenn du ein eigenes Quiz entwickeln möchtest gehts hier lang:

Salesmail

Eine E-Mail mit dem Ziel, ein bestimmtes Angebot zu verkaufen. Kommt in meinen Augen aus den Launches: Jetzt wärme ich meine Leserinnen auf, Jetzt verkaufe ich… Dabei darf jede deine E-Mails ein Angebot beinhalten.

Salespage

Auf der Verkaufsseite soll deine Wunschkundin erst emotional abgeholt werden, sie braucht einige vertrauensbildende Informationen und die Möglichkeit, dein Angebot zu kaufen. Oft ist die Salespage mit einem Verkaufsanbieter verbunden.

Segmentierung

oder auch dynamische Einteilung der Subscriber durch unterschiedlichste Filter. Im Gegensatz zu einer Liste, die durch das dazugehörende Tag statisch ist, basiert ein Segment auf verschiedenen Tags, Verhaltensweisen (Link geklickt zB.) und einer Zeitangabe (letzte 3 Monate zB.) uä. Ein beim E-Mail Anbieter angelegtes Segment verändert nichts an einem Tag!

Skalieren

bedeutet eigentlich ‘die Grösse verändern’. Im (Online) Business geht es um die Frage, wie der Umsatz gesteigert werden kann, ohne kontinuierlich Live-Zeit investieren zu müssen. Und klar – ein Funnel ist dafür genial.

Strategie

Ist der grosse Plan, den du verfolgst – dein Grundgerüst. Du erstellst sie auf Grundlage deiner Businessplanung, -ziele, Werte, Wunschkundin etc. ‘Was möchtest du von hier aus, wo du stehst, erreichen?

Subscriber

‘Eingetragene Person’ in deiner E-Mail Liste, die du mit deinen E-Mails an ihre E-Mail Adresse beglücken darfst.
Wichtig: Zu welchen E-Mails hat sie sich angemeldet? Du bist verpflichtet die Information über deinen Leistungsumfang (Häufigkeit, Thema, Dauer, Umgang mit persönlichen Daten ua) im Vorfeld zu kommunizieren.

Tags

sind wie Klebezettelchen, die du einer eingetragenen E-Mail Adresse bei deinem E-Mail Anbieter anheften kannst. Dadurch kennzeichnest du zum Beispiel verschiedene Interessensgebiete (das ergibt die Liste), um dein E-Mail Marketing für die Subscriber weiter zu verfeinern und benutzt diese Informationen für bessere Wunschkundinnen Ansprache.
In MailerLite heissen die Tags ‘Groups’!

Taktik

Ist der konkrete Schritt oder die Umsetzung dessen, was in der Strategie als Ziel definiert wurde. Welchen Schritt brauche ich für die Strategie und wie führe ich ihn aus?

Technik

beisst nicht! Lass dich nicht aufhalten vom Gedanken, es könnte zu kompliziert sein. Ein Funnel als stiller 24/7 Mitarbeiter ist viel zu hilfreich, als darauf zu verzichten!

Tiny Offer

Tripwire oder auch Mini-Produkt. Meint immer ein niedrigpreisiges Angebot, das finanziell und im Lösen des Problems zwischen einem Freebie und einem Hauptprodukt liegt. Ziel ist, für kleines Geld einen Vorgeschmack der Expertise zu geben und damit die Hürde zu senken, ein weiteres Angebot zu kaufen.
Bewegt sich je nach Preisgestaltung in deinem Business zwischen 7 – 99 Euro.

Tools

Werkzeuge, die dir dabei helfen, gewissen Taktiken umzusetzen. Meist findest du im Netz zu jedem einzelnen Tool sowohl schriftliche Anleitungen, als auch Erklärvideos.
Meine besten Empfehlungen findest du hier.

Trigger

Auslöser – hier der Auslöser für eine E-Mail Automation. Meist ist dies der Eintrag in eine Gruppe oder wenn ein Tag vergeben wird. Es kann aber auch ein bestimmtes Datum sein oder der Klick eines bestimmten Links.

Unsubscribe

aus einer Liste (Tag) oder von allen abmelden. Je nach E-Mail Anbieter kann man sich auch nur von der ganzen Liste abmelden. Dieser Link muss in jeder verschickten E-Mail enthalten sein.

Upsell/Downsell

Ein Upsell-Angebot wird NACH dem Kauf auf der Dankesseite des gerade gekauften Hauptproduktes angeboten und braucht daher einen 2. Bezahlprozess. Wenn sich die Wunschkundin dagegen entscheidet (über Klick auf Button ‘kein Interesse’), wird ihr danach als Alternative zum Upsell ein Downsell-Produkt angeboten.

Verbindung

eine vielfach vergessene Grösse im Marketing – und ähnlich wie Magie schwammig zu fassen.
Ich bin überzeugt davon, dass Leserinnen merken, ob es in deinem Angebot um SIE geht und dass es hilft. Oder ob es um Verkauf und Geld geht.
Verbindung ist daher in erster Linie ein: Ich schreibe und erstelle für Menschen. Ich begegne meiner Wunschkundin auf Augenhöhe. Ich zeige mich als Mensch und Expertin.
Wesentlicher Aspekt von gewaltfreiem Marketing.

Willkommenssequenz

Eine Serie von zusammengehörenden E-Mails, die automatisiert an eine Subscriberin verschickt wird, die neu auf der E-Mail Liste ist. Natürlich ist das DIE Gelegenheit, dich, deine Werte, Lösungen und Angebote vorzustellen. Ziel ist, dass sie dich kennenlernt und – wenn es passt – auf deiner Liste bleibt! Nur so erhält sie deinen Newsletter und erfährt weiterhin von deinen Angeboten.

Wunschkundin

Zielkundin, Avater oder Soulmate… Ist die Kundin, die ich mir wünsche, um mit ihr zusammen zu arbeiten. Ja, ist stückweit ein theoretisches Konstrukt, basiert aber auch auf Erfahrung und meinen eigenen Vorlieben, mit wem ich es gut kann. Da es meine Angebotswelt ist (mein Queendom), darf/kann/soll/muss ich bestimmen, wer am besten hierhin passt.
Der Gedanke an deine Wunschkundin sollte ein kleines Lächeln ins Gesicht und Vorfreude ins Herz zaubern. Wenn nicht, mach dich bitte nochmal auf die Suche!

Verkaufsanbieter/Zahlungsanbieter

Wenn du deine Angebote nicht unter eigenem Namen selbst verkaufst, benötigst du einen Verkaufsanbieter im Reseller-Modell. Dieser tritt deiner Wunschkundin gegenüber als Verkäufer auf, du erbringst in diesem Setting die vereinbarte Leistung.
Du umgehst so die umständlichen Steuerbelange über Landesgrenzen hinweg. Dafür behält der Verkaufsanbieter den angegebenen Prozentsatz deines Umsatzes ein.

 

Fällt dir noch eine Ergänzung zu diesem Funnel Glossar ein oder ist dir ein Begriff begegnet, den du nicht verstehst? Kommentiere gerne!

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